Rewe
Rewe-Trainer: Hinweise zu den Aufgaben zum Nachlesen

5.1 Bestandskonten mit EBK und SBK und Ertragskonten: Zuordnungsaufgaben

Die Aufgaben

Im Rahmen dieser Übungen werden die Aufgaben der Themen 3.8 und 4.1 zusammengeführt. Sie üben also:

Für Aktiv- und Passivkonten:

Für Erfolgskonten:

Eine Aufgabe sieht zum Beispiel so aus:

Ordnen Sie zu! Aufgabe 1 von 20
Die Position Darlehen
steht im EBK im Soll
steht im EBK im Haben

Bitte beachten Sie Folgendes: Die einzelnen Aufgaben werden zur Laufzeit in Paketen zu je 20 zufälligen Fragen aus einem Pool mit über 200 Fragen mit zusätzlichen Formulierungsvarianten generiert. Dadurch wird eine bessere Steuerung der Verteilung möglich.

Hinweise zu den Übungen

Sollten Sie noch grundsätzliche Fragen zu den Bestandskonten oder zu den Eröffnungs- und Abschlussbuchungen (EBK-SBK) oder zu den Erfolgskonten haben, sehen Sie unter den Hinweisen zum Thema 3.1 Bestandskonten, 3.7 Eröffnungs- und Abschlussbuchungen (EBK-SBK) bzw. 4.1 Erfogskonten nach.

Die folgende zusammenfassende Übersicht sollte Ihnen beim Üben helfen:

Bestandskonten

Werden Bestandskonten als T-Konten geführt, so gelten folgende Regeln der Eintragung:

aktive Bestandskontenpassive Bestandskonten
  • Der Anfangsbestand wird im Soll eingetragen.
  • Der Schlussbestand wird im Haben eingetragen.
  • Die Zugänge/Mehrungen erfolgen im Soll.
  • Die Abgänge/Minderungen erfolgen im Haben.
  • Aktive BK stehen im EBK im Haben.
  • Aktive BK stehen im SBK im Soll.
  • Der Anfangsbestand wird im Haben eingetragen.
  • Der Schlussbestand wird im Soll eingetragen.
  • Die Zugänge/Mehrungen erfolgen im Haben.
  • Die Abgänge/Minderungen erfolgen im Soll.
  • Passive BK stehen im EBK im Soll.
  • Passive BK stehen im SBK im Haben.

In der Übung werden folgende Bestandskonten verwendet:

aktive Bestandskontenpassive Bestandskonten
  • Bank
  • bebaute Grundstücke
  • Betriebsgebäude
  • Betriebsstoffe
  • BGA
  • Forderungen
  • Handelswaren
  • Hilfsstoffe
  • Kasse
  • Rohstoffe
  • TA/Maschinen
  • unbebaute Grundstücke
  • Darlehen
  • Eigenkapital
  • Verbindlichkeiten

Erfolgskonten

Werden Erfolgskonten als T-Konten geführt, so gelten folgende Regeln der Eintragung:

AufwandskontenErtragskonten
  • Aufwendungen werden im Soll eingetragen.
  • Aufwandskonten stehen im GuV-Konto im Soll.
  • Erträge werden im Haben eingetragen.
  • Ertragskonten stehen im GuV-Konto im Haben.

In der Übung werden folgende Erfolgskonten verwendet:

AufwandskontenErtragskonten
  • Aufwand für Vorprodukte/Fremdbauteile
  • Aufwendungen für Energie und Treibstoffe
  • Betriebsstoffaufwand
  • Büromaterial
  • Fremdinstandhaltung
  • Gehälter
  • Hilfsstoffaufwand
  • Kosten des Geldverkehrs
  • Kosten Telekommunikation
  • Löhne
  • Mietaufwand
  • Portokosten
  • Rohstoffaufwand
  • Versicherungsbeiträge
  • Vertriebsprovisionen
  • Werbung
  • Zeitungen und Fachliteratur
  • Zinsaufwand
  • Mieterträge
  • Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse
  • Umsatzerlöse für Waren
  • Zinserträge

Viel Erfolg beim Üben.